Katzencoach

Ausbildung zum zertifizierten Katzencoach
Infos unter www.katzenabc.at


Sarah

Katze Sarah

Petra Albrecht
zertifizierter Katzencoach
Katzenverhaltensberaterin

Was macht ein Katzencoach?

Ein Katzencoach wird gerufen, wenn es Probleme mit der Katze gibt. Meist ist da die Verzweiflung schon ziemlich groß. Die Katze pinkelt ins Bett, uriniert auf den Teppich oder markiert an bestimmten Stellen, wie z.B. vor der Eingangstüre, vor der Balkontüre, in der Garderobe usw. Kot wird außerhalb des Kisterls abgesetzt oder die Katze kratzt ständig an Gegenständen wie Türen, dem Sofa uvm. Manche Katze lässt die Menschen nicht schlafen, da sie ständig in der Nacht miauend durch die Wohnung oder das Haus streift. Andere Katzen wiederum werden attackiert. Es werden aber auch die Beine der Mitmenschen ins Visier genommen. Frauchen oder Herrchen gehen vorbei, die Katze springt aus dem Versteck auf die Beine und kratzt und beißt in die Wade oder in den Fuß. In all diesen Fällen hilft eine tierpsychologische Verhaltensberatung. Es wird ein Katzenexperte oder eine Katzenexpertin gerufen. Auch die Bezeichnung Katzenflüsterer oder Katzenflüsterin ist geläufig.

Beratungen rund um „die Katz“ werden zu folgenden Themen angeboten:

generell:

  • artgerechte Haltung
  • Beschäftigung der Katze/n, besonders der Wohnungskatze/n
  • Ernährung
  • geplanter Familienzuwachs (Baby, Partner/in, neues Haustier)
  • Körpersprache der Katze/n – was will mir meine Katze sagen
  • Vergesellschaftung

bei folgenden Problemstellungen:

  • Aggression/en
  • Angstverhalten
  • Harn-/Kratzmarkierungen
  • Unsauberkeiten (Harn-, Kotabsetzungen nicht im Kisterl)
  • Unverträglichkeit/en (Mobbing) unter den Fellnasen

und vieles mehr.

Katzen setzen ein unerwünschtes Verhalten, wenn für sie etwas nicht stimmt!

Oft sind es nur Kleinigkeiten die zum gewünschten Erfolg führen und somit für ein harmonisches Zusammenleben sorgen.

Vielfach habe ich schon gehört: „Eine Katze sei nicht erziehbar, das bringt ja eh nichts“, oder „ich habe keine Probleme mit meiner Katze“. Im gleichen Atemzug höre ich dann aber Berichte über Urinflecken auf dem Badezimmerteppich, auf Schuhen oder eine andere der oben beschriebenen Verhaltensauffälligkeiten.

Als Katzenbesitzer/innen können wir schon kleine Dinge im Leben unserer Fellnasen ändern, diese haben eine große Auswirkung, ganz nach dem Motto „gewusst wie“.

In Österreichs Haushalten leben mehr als 1,4 Millionen Katzen und ca. 700.000 Hunde. Bei Hunden ist es heute meist eine Selbstverständlichkeit sich Rat und Tipps in Hundeschulen zu holen. Leider ist dies bei Katzenbesitzer/innen noch nicht so bekannt, dass es für die meisten „Problemchen“ ausgebildete Katzencoaches gibt, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weitergeben.

Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen! Ich biete gerne meine Hilfe, mein Fachwissen und meine Erfahrungen an.

Rufen Sie mich noch heute an (+43 676 4333932) oder schreiben Sie mir ein E-Mail an office@katzenberaterin.at.